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    21.12.2018

    Pressemitteilung: Konstanzer Inklusionsprojekt „Buddy-Sportabzeichen“ wird mit 8.023 Euro vom Land gefördert

    Das Land Baden-Württemberg fördert das „Buddy-Sportabzeichen“ in Konstanz mit 8.023 Euro. Für das „Buddy-Sportabzeichen“ bilden je ein Mensch mit und ohne Behinderung ein Team und trainieren gemeinsam für das Deutsche Sportabzeichen. Die Prüfung zum Sportabzeichen wird zusammen absolviert – jede und jeder mit Übungen in den jeweiligen Leistungsstufen. „Gemeinsamer Sport verbindet und ein gemeinsames Ziel schweißt zusammen. Das „Projekt „Buddy-Sportabzeichen“ ist ein tolles und niederschwelliges Inklusionsangebot für Jung und Alt. Ich freue mich sehr, dass das Land Baden-Württemberg die Durchführung des Projektes in Konstanz mit 8.023 Euro fördert.“, so die Konstanzer Landtagsabgeordnete Nese Erikli. In Konstanz wird das Projekt von der Stadt Konstanz gemeinsam mit den Sportvereinen umgesetzt. Ansprechpartner ist der Behindertenbeauftragte der Stadt Konstanz, Stephan Grumpt. Landesweit unterstützt das Sozial- und Integrationsministerium im Jahr 2018 mit dem Förderprogramm „Impulse Inklusion“ 30 herausragende Modellprojekte mit insgesamt rund 426.000 Euro. Das Förderprogramm ist Teil der Initiative des Sozialministeriums, mit der die UN-Behindertenkonvention in Baden-Württemberg umgesetzt werden soll. Erikli dazu abschließend: „Die Förderung seitens des Sozialministeriums ist ein Beleg dafür, dass Inklusion erfolgreich ist, wenn Menschen mit Behinderung da, wo sie leben, auch entsprechende Angebote zur Beteiligung vorfinden. Nur so können sie ihr Recht ausüben, selbstbestimmt und gleichberechtigt am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben teilzunehmen.“ Nach sechs Jahren „Impulse Inklusion“ hat das Land insgesamt 210 Projekte mit rund 5,6 Millionen Euro unterstützt. Alle durch „Impulse Inklusion“ geförderten Projekte werden von Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam entwickelt, geplant und durchgeführt. Expertinnen und Experten aus den Wohlfahrtsverbänden, den Kommunalen Landesverbänden, der Geschäftsstelle der Landes-Behindertenbeauftragten sowie Vertreterinnen und Vertretern von Menschen mit Behinderungen haben das Ministerium für Soziales und Integration bei der diesjährigen Programmentscheidung beraten.

    Kategorien:Aktuelles Pressemitteilung Wahlkreis
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