Pressemitteilung Nese Erikli MdL: Projekt des Theater Konstanz wird mit 29.000 Euro vom Land gefördert

21. Mai 2025 

Das Land Baden-Württemberg bleibt ein verlässlicher Partner an der Seite der Kunst- und Kulturszene – insbesondere auch mit Blick auf Angebote für Kinder und Jugendliche:

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg fördert in diesem Zusammenhang Projekte von Kinder- und Jugendtheatern mit 200.000 Euro. Davon profitiert auch das Theater Konstanz und erhält Mittel in Höhe von 29.000 Euro für seine Arbeit.

Die örtliche Landtagsabgeordnete, Nese Erikli, die zugleich Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist, steht im engen Austausch mit Kulturschaffenden ihres Wahlkreises und setzt sich engagiert für deren Belange ein: „Gerade die Jüngsten müssen wir frühzeitig am gesellschaftlichen und kulturellen Leben teilhaben und aktiv mitgestalten lassen. Denn eine frühe Beteiligung fördert ihre Kreativität, stärkt das Gemeinschaftsgefühl und legt den Grundstein für eine offene Gesellschaft“, betont Erikli.

Mit seinem Projekt „AUFGEPASST!“ ermöglicht das Theater jungen Menschen eine künstlerische Mitwirkung durch eine gemeinsam erarbeitete Inszenierung.

Die Bedeutung von Kunst und Kultur wurde auch bei einer von Erikli kürzlich organisierten Diskussionsveranstaltung hervorgehoben, zu der sie die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Petra Olschowski, nach Konstanz eingeladen hatte. Gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern diskutierten Erikli und Olschowski, welchen Stellenwert Kunst und Kultur angesichts knapper Kassen in Kommunen, Land und Bund für unsere Gesellschaft haben.

Im Zentrum der Diskussion stand unter anderem die Zukunft der öffentlichen Kulturförderung sowie der Erhalt und Ausbau der kulturellen Infrastruktur. Ziel ist es, den Zugang zu Kunst und Kultur für alle Menschen – unabhängig von Alter, Herkunft und Geldbeutel – weiterhin sicherzustellen und zugleich die Wertschätzung für Künstlerinnen und Künstler zu stärken.